EPAs - Weiterführende Informationen
Die Entwicklung der EPAs war ein fundierter Prozess: die international vorhandenen EPAs wurden recherchiert und analysiert. Dazu wurden verschiedene Fokus-Gruppen in die Priorisierung der recherchierten EPAs involviert, um die schweizerische Weiterbildungskultur und -Inhalte abzubilden und die für die Schweiz relevanten EPAs zu selektionieren.
Die dazu entstandenen Publikationen sind:
- Entrustable professional activities for residency in general internal medicine: a systematic review. Bastien Valding, Matteo Monti, Noëlle Junod Perron, Sonia Frick, Cécile Jaques, Mathieu Nendaz, David Gachoud. Swiss Med Wkly. 2022;152:40002; doi:10.57187/smw.2022.40002
- A multi-method approach to drafting candidate entrustable professional activities for a generalinternal medicine residency programme. Matteo Monti, Valérie Pittet, Sonia Frick, David Gachoud. Swiss Med Wkly. 2024;154:3592; doi:https://doi.org/10.57187/s.3592
Nach der Selektion bildete sich die EPA-AIM-Entwicklungsgruppe, welche aus den selektionierten EPA-Themen schlussendlich die EPAs ausarbeitete.
Sowohl die Fokusgruppen als auch die EPA-AIM-Entwicklungsgruppe waren umsichtig zusammengesetzt: Alle Sprachregionen waren vertreten. Ebenso war die Schweizer Spitallandschaft berücksichtig. Die Personen kamen aus dem ambulanten Setting, aus kleineren, mittelgrossen und grossen Spitäler. Fast alle Personen der EPA-AIM-Entwicklungsgruppe besitzen eine Spezialweiterbildung in Medical Education.
